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Ratsinformation
Beschlussvorlage Magistrat - VO/0725/2005
Grunddaten
- Betreff:
-
Außerplanmäßige Ausgabe im Vermögenshaushalt 2005 von 20.000 ¿
hier: Hst. 1110/9870 "Zuschüsse für Katastrophenschutz und Rettungsdienste"
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage Magistrat
- Federführend:
- 20.1 - Haushalts- und Finanzangelegenheiten
- Bearbeiter*in:
- Karin Wolf
- Verfasser*in:
- Kauffmann, Bernd
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Magistrat
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Entscheidung
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Erledigt
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Haupt- und Finanzausschuss
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Vorberatung
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13.12.2005
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung
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Vorberatung
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Beschlussvorschlag
Der Magistrat wird gebeten zu beschließen:
1. Gem. § 100 Abs. 1 HGO wird einer außerplanmäßigen Ausgabe bei der Hst. 1110/9870 „Zuschüsse für Katastrophenschutz und Rettungsdienste“ bis zur Höhe von 10.000 € für die DLRG Marburg zugestimmt.
2. Gem. § 100 Abs. 1 HGO wird einer außerplanmäßigen Ausgabe bei der Hst. 1110/9870 „Zuschüsse für Katastrophenschutz und Rettungsdienste“ bis zur Höhe von 10.000 € für das DRK Marburg zugestimmt
3. Die Deckung der Mehrausgabe erfolgt durch Minderausgaben von 20.000 € bei der Hst. 2000/9420 „Bauliche Maßnahmen zum IT - Plan“.
4. Mit dem Beschluss sind die Mittel zugleich
freigegeben.
5. Der Stadtverordnetenversammlung ist hiervon
nachträglich Kenntnis zu geben.
Sachverhalt
Begründung
Zu 1.
DLRG Marburg
Die DLRG-Station Marburg wird z. Zt. umgebaut.
Durch unerwartete Mehrkosten bei den Gründungsarbeiten und
durch einen nicht vorhersehbaren Ausfall von Förderungsmitteln des Landes ist
eine Finanzierungslücke entstanden.
Der Rohbau steht, er steht aber im Moment praktisch still.
Er muss aber dringend, z. B. durch den Einbau von Fenstern und durch Estrich-
und Verputzarbeiten, winterfest gemacht werden.
Deshalb benötigt die DLRG dringend die Unterstützung der
Stadt in Höhe von 10.000 €.
Zu 2. DRK Marburg
Das DRK hat große Probleme bei der funktechnischen
Ausrüstung seiner Helferinnen und Helfer. Das führt dazu, dass bei einem
Schadenfall die ausgebildeten Kräfte u. U. überhaupt nicht in ausreichender
Zahl alarmierbar sind.
Das DRK ist derzeit finanziell nicht in der Lage, diesen
Missstand abstellen zu können.
Deshalb benötigt das DRK dringend die Unterstützung der
Stadt in Höhe von 10.000 €.
Egon Vaupel
Oberbürgermeister
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