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Ratsinformation
Kleine Anfrage - VO/0742/2005
Grunddaten
- Betreff:
-
Kleine Anfrage des Stadtverordneten Henning Köster (Nr. 18 12/2005)
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kleine Anfrage
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Anita Stadtmüller
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
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|
Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
|
|
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16.12.2005
|
Beschlussvorschlag
Von
der StVV vom 15 10.2004 wurde mehrheitlich bei Gegenstimmen der CDU
beschlossen, dass der Magistrat und die stadteigenen Unternehmen aufgefordert
werden, sicher zu stellen, dass durch die Einrichtung von Arbeitsgelegenheiten
mit Mehraufwandsentschädigungen (1 ~Euro-Job~) keine bezahlten Arbeitsplätze
verdrängt werden. Sind der Magistrat und die städtischen Unternehmen dieser
Aufforderung gefolgt und wenn ja, wie ist es dann zu erklären, dass z 8. auf
Fahrzeugen des DBM bei der Müllentsorgung so genannte Ein-Euro-Jobber
anzutreffen sind?
Sachverhalt
Selbstverständlich
sind der Magistrat und auch der DBM dieser Aufforderung gefolgt. Ziel von
Arbeitsgelegenheiten ist es jedoch, die betroffenen Personen in reguläre
Arbeitsverhältnisse zu bringen. Daher wird beim DBM vermittelten Personen, die
sich besonders in der beantragten
Arbeitsgelegenheit bewährt haben, bei entsprechendem Bedarf eine befristete
Beschäftigung in einem regulären Arbeitsverhältnis angeboten. In diesen Fällen
erfolgt, soweit erforderlich, eine auf wenige Tage begrenzte Erprobung bzw.
Einarbeitung auf dem regulären Arbeitsplatz.
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