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Ratsinformation
Kleine Anfrage - VO/0743/2005
Grunddaten
- Betreff:
-
Kleine Anfrage der Stadtverordneten Alexandra Darabos (Nr. 19 12/2005)
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kleine Anfrage
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Anita Stadtmüller
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
|
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16.12.2005
|
Beschlussvorschlag
Von
der StVV vom 15.10.2004 wurde mehrheitlich bei Gegenstimmen der CDU
beschlossen, dass der Magistrat und die stadteigenen Unternehmen aufgefordert
werden, sicher zu stellen dass eine Verdrängung/Übernahme vor bisher im Rahmen
der Öffentlichen Verwaltung ausgeübten Arbeiten durch Arbeitsgelegenheiten mit
Mehraufwandsentschädigungen 1 -Euro-Jobs) auszuschließen ist. Ist der Magistrat
dieser Aufforderung nachgekommen, wenn ja, wie ist es dann zu erklären, dass
der Personalrat der Stadt Marburg die Tatsache beklagt, dass eine
Verdrängung/Übernahme solcher Arbeiten zur Zeit geschieht?
Sachverhalt
Es
findet grundsätzlich keine Verdrängung regulärer Arbeitsplätze statt. Hierzu
wurde bereits bei Frage 18 hingewiesen.
Auch beklagt der Personalrat keine solche Tatsache, da es sie nicht gibt. Dies
wurde von der Vorsitzenden ausdrücklich bestätigt.
In
diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass zum einen der Magistrat die
Durchführung von Arbeitsgelegenheiten freiwillig der Mitbestimmung
unterworfen hat, zum anderen der Abschluss einer Vereinbarung mit dem
Gesamtpersonalrat vorgesehen ist.
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