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Ratsinformation
Antrag der Fraktion Marburger Linke - VO/0318/2006
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der Fraktion Marburger Linke betr. Bürger/innenbeteiligung Feeser-Gelände
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag der Fraktion Marburger Linke
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Norbert Wagner
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Bau- und Planungsausschuss, Liegenschaften
|
Vorberatung
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13.06.2006
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●
Erledigt
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Ausschuss für Umwelt, Energie und Verkehr
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Vorberatung
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13.06.2006
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●
Erledigt
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|
Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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23.06.2006
| |||
●
Erledigt
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Magistrat
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Vorberatung
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Beschlussvorschlag
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Magistrat wird
aufgefordert die öffentliche Debatte
über die jetzt geplante Bebauung des Feeser-Geländes und eine wirksame BürgerInnenbeteiligung zu ermöglichen.
Hierzu sollen dienen:
-
Die Anfertigung und
Präsentation der Pläne im Foyer des Bauamts
, bei der zumindest die Pläne der
Ansichten und der Gestaltung deutlich
und mit Erklärungen versehen
werden. Die Präsentation sollte
4 Wochen zugänglich sein.
-
-
Gegen Ende der Präsentation sollte in einer öffentlichen
BürgerInnenversammlung das Vorhaben diskutiert werden.
Sachverhalt
Begründung :
Die
Marburger Kommunalpolitik ist aufgefordert,
Konsequenzen aus der blamablen Wahlbeteiligung bei den Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung zu ziehen.
Bürgerinnen und Bürger möchten
den Eindruck gewinnen wollen, dass auch in den 5 Jahren zwischen den
Wahlen ihre Meinung nicht zuletzt auch
zu stadtgestalterischen Fragen ernst genommen wird und dass sie
kommunalpolitische Entscheidungsprozesse auch wirklich wirksam beeinflussen
können.
Gerade
in Marburg spielte und spielt der Stolz über
ein auch überregional attraktives
Stadtbild eine große Rolle für die Identifikation der BürgerInnen mit
dem Gemeinwesen.
Es
ist auch deswegen unbedingt dafür Sorge zu tragen, dass nach der Erbsünde der
Stadtautobahn an einer wichtigen Zufahrtsstelle zur historischen Altstadt
nach dem Erlenringcenter nicht
ein weiterer architektonischer und stadtplanerischer Schandfleck entsteht.
Henning
Köster
Pit Metz
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