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Ratsinformation

ALLRIS - Vorlage

Antrag der CDU-Fraktion - VO/1076/2007

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Magistrat der Stadt Marburg wird beauftragt,

die Initiative „Jugendrechtshaus“ zu unterstützen und geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Diese Räume sollten an einem Ort sein, der für Jugendliche auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist.

 

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Sachverhalt

Begründung:

 

Der Bundesverband der Jugendrechtshäuser hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Anlaufstelle für Jugendliche zu bieten, um bei Problemen unterschiedlicher Art Hilfestellungen zu geben.  Hierbei geht es insbesondere um Probleme in Schule und Elternhaus, aber auch um Beziehungsprobleme generell (Freunde, Clique usw.). Basis der Gründung ist das bereits existierende Projekt zur Prävention an Schulen, das einen wichtigen Grundbestandteil für die weitere Tätigkeit bildet. Denn in Veranstaltungen, Kursen und Vorträgen will das Jugendrechtshaus insbesondere einen wichtigen Beitrag zur Prävention von Straftaten von Jugendlichen leisten.

 

 

Erste Überlegungen und Konzepte zu einem solchen Jugendrechtshaus sind im Landgerichtsbezirk Marburg bereits von Rechtsanwältin Ulrike Ristau, Richterin Andrea Hülshorst und Amtsgerichtsdirektor Richter Eckart Laudi in enger Kooperation mit der örtlichen Polizei entwickelt worden. Ristau, Hülshorst und Laudi sowie einige ihrer Kollegen und Kolleginnen sind bereit, die Beratungstätigkeit und die Organisation einer solchen Einrichtung ehrenamtlich zu leisten.

 

 

 

Hannelore Gottschlich                                                                Florian Sauer

 

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