Seiteninhalt
Ratsinformation
Antrag Bündnis 90/Die Grünen/SPD - VO/1203/2007
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der Fraktionen B90/Die Grünen und SPD betr. Kultur-Karte
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag Bündnis 90/Die Grünen/SPD
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Norbert Wagner
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Magistrat
|
Vorberatung
|
|
●
Erledigt
|
|
Ausschuss für Schule, Kultur, Sport und Bäder
|
Vorberatung
|
|
|
19.04.2007
| |||
|
24.05.2007
| |||
●
Erledigt
|
|
Stadtverordnetenversammlung
|
Entscheidung
|
|
|
27.04.2007
| |||
|
01.06.2007
|
Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Magistrat der Stadt Marburg wird gebeten,
ein Konzept zu entwickeln, wie das vorhandene
kulturelle Angebot der Stadt besser von Einheimischen und auswärtigen Besuchern
genutzt werden kann
und zu prüfen, ob dazu eine Kultur-Karte in
Kooperation mit der Universität eingeführt werden sollte, die den Besuch von
sonst leider nur schwer zugänglichen Schätzen Marburgs erleichtern könnte.
Sachverhalt
Begründung:
Viele interessante
Ausstellungen, Sammlungen oder Räumlichkeiten, über die Marburg verfügt, können
kaum oder nur erschwert besucht werden. Schloß, Elisabethkirche, Universitätsmuseum
und Kunstverein sind relativ problemlos zu besuchen. Das gilt aber nicht für
viele andere Schätze, über die Marburg verfügt, z.B. die Alte Aula, die
Abgußsammlung von Plastiken, das Mineralogische Museum, die Völkerkundliche
Sammlung, die Religionskundliche Sammlung, das Kindheitsmuseum, die Sammlung
historischer Blindenhilfsmittel,
kleinere Kirchen u.a. Dass sie im kulturellen Angebot der Stadt nicht oder zu
wenig wahrgenommen werden, hängt damit zusammen, dass sie zu wenig bekannt
sind, ihnen (aus Unkenntnis) zu wenig Bedeutung beigemessen wird und dass eine
Öffnung Kosten verursacht. Eine Kultur-Karte könnte dazu beitragen, dass diese
Schätze besser wahrgenommen werden und auch Geld für notwendige Arrangements,
Aufsicht usw. zur Verfügung stehen könnte. In diesem Zusammenhang sollte
angestrebt werden, dass die Kultur-Karte auch für den ÖPNV genutzt werden kann.
Dr. Christa Perabo Dietmar
Göttling Uli
Severin
- selbst zuständig
- eigenes Amt zuständig
- anderes Amt zuständig
- andere Zuständigkeit
- selbst verantwortlich
- andere Verantwortlichkeit
- Aufgabe bearbeiten
- NA
- TOP
- Keine Zusammenstellung
- Dokument erstellen
- Alle Workflowbeteiligten benachrichtigen
- Dokument auswählen