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Ratsinformation

ALLRIS - Vorlage

Antrag des Kinder- und Jugendparlaments - VO/0085/2009

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

 

 

 

 

 

Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten folgenden Beschluss zu fassen.

 

Der Magistrat möge die Verkehrspolitik überdenken und im Sinne der Umwelt und aller Verkehrsteilnehmer möglichst viele Kreisverkehre in der Stadt Marburg bauen lassen.

 

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Sachverhalt

 

Begründung:

 

Die Verkehrssituation in der Innenstadt ist insbesondere zu Stoßzeiten fast unerträglich geworden. Lange Wartezeiten vor vielen roten Ampeln machen eine Fahrt durch die Innenstadt zu einer Fahrt von unglaublich hoher Dauer.

Auch die Schulbusse haben lange Fahrten und dementsprechend häufig Verspätungen, gerade vor Schulbeginn, sodass viele Schüler und Schülerinnen nicht rechtzeitig zur Schule gelangen.

 

Die Stadt Marburg, die wie kaum eine andere Stadt für umweltbewusstes Denken kämpft, hat hier sehr hohen Handlungsbedarf.

Durch die langen Standzeiten wird die CO2-Emission um ein vielfaches gesteigert, was die Luft in der Innenstadt sehr verschlechtert.

 

Abhilfe könnte an sehr vielen Stellen ein Kreisverkehr schaffen. Viele Kreuzungen in Marburg bieten genug Platz für einen Kreisverkehr.

 

Es könnten Wartezeiten verkürzt werden, Luftverschmutzungen verringert werden und Wartungs- und Energiekosten der Ampelanlagen gespart werden.

 

Aus dem zweiten Konjunkturpaket der Bundesregierung sollte versucht werden, einen möglichst hohen Etat für diesen Zweck zu bekommen.

 

Im Beschluss 1 „Zukunftsinvestitionen der öffentlichen Hand“ sind 3,5 Milliarden Euro für die Modernisierung der kommunalen Infrastruktur vorgesehen.

Die Leitlinie des Klimaschutzes in diesem Beschluss fordert unter anderem eine Investitionsausrichtung zur  Verringerung der CO2- Emissionen.

 

Unser Anliegen würde somit sehr gut in dieses Programm passen und der Magistrat sollte sich sehr bemühen, Gelder dafür zu erhalten.

 

Sollte dies gelingen, würde die regionale Wirtschaft gestärkt werden, die Verkehrssituation in Marburg würde sich erheblich verbessern, womit auch der Schulweg für viele Schüler angenehmer gestaltet werden würde und die CO2-Emissionen könnten verringert werden.

 

 

Für das Kinder- und Jugendparlament der Universitätsstadt Marburg

 

 

 

           

Simon Rommelspacher

Vorsitzender

 

 

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