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Ratsinformation
Kleine Anfrage - VO/0873/2009
Grunddaten
- Betreff:
-
Kleine Anfrage des Stadtverordneten Prof. Dr. Fülberth (Nr. 3 12/2009)
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kleine Anfrage
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Christina Schmidt
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Stadtverordnetenversammlung
|
Entscheidung
|
|
|
18.12.2009
|
Sachverhalt
Im
Rahmen der Aufwertung der Marburger Innenstadt als „Weihnachtsstadt
Marburg" ist die Installierung einer Rodelbahn im Verlaufe der sog.
Plantage am Steinweg ein wichtiger Baustein. Denn ein wichtiges Ziel ist die
Verknüpfung des Einkaufsbereiches Nordstadt mit dem Weihnachtsmarkt an der
Elisabethkirche und den vorweihnachtlichen Aktivitäten in der Oberstadt mit dem
Adventsmarkt vor dem Rathaus. Dieses strukturelle Ziel ist mit der Rodelbahn
deutlich erreicht worden, haben doch inzwischen über 5000 Personen die Bahn
benutzt und es sind viele zusätzliche Besucher aus der weiteren Region durch
Berichte in Funk-, Fernseh- und Printmedien nach Marburg gelockt worden. Die
Universitätsstadt Marburg hat sich mit rund 23.000 € an den Kosten der
Rodelbahn beteiligt. Weitere Mittel wurden durch Sponsoren bereitgestellt
(Viessmann 10 T €, Prof. Schwick 5 T €).
Eine
Ökobilanz für solche Projekte ist nicht üblich und auch nicht vorgesehen. Es
ist jedoch offenkundig, dass in den ersten Betriebstagen, die durch eine
Wärmeperiode geprägt waren, mehr Strom verbraucht wurde, als während des
weiteren Betriebes, als die Temperaturen bei 0° C und darunter lagen und die
Kühlaggregate kaum oder gar nicht mehr liefen. Die Aggregate wurden mit Strom
der Stadtwerke Marburg betrieben, so dass Emissionen vor Ort nicht entstanden
sind. Lärmemissionen der Aggregate wurden durch moderne technische Geräte und
geeignete Schalldämpfungsmaßnahmen weitestgehend verhindert.
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