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Ratsinformation
Kleine Anfrage - VO/1174/2010
Grunddaten
- Betreff:
-
Kleine Anfrage des Stadtverordneten Matthias Acker (Nr. 12 04/2010)
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kleine Anfrage
- Federführend:
- 09 - Unterstützung kommunaler Gremien
- Bearbeiter*in:
- Christina Schmidt
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Stadtverordnetenversammlung
|
Entscheidung
|
|
|
30.04.2010
|
Sachverhalt
Der 1. Jahresbericht zum audit
berufundfamilie wurde am 01.04.2010 abgegeben. Eine Rückmeldung zum
Jahresbericht werden wir Ende Mai 2010 erhalten. Der Bericht umfasst insgesamt
117 DIN A4-Seiten.
Im
ersten Jahr des audits berufundfamilie wurden
33
Maßnahmen umgesetzt,
12
Maßnahmen verschoben,
2 Maßnahmen gestrichen und
2 Maßnahmen vorgezogen.
Im Gemeinsamen Mitteilungsblatt Nr.
8/2010 wurde folgende Zusammenfassung veröffentlicht:
Als
herausragende Umsetzungen im ersten Jahr des audits können genannt werden:
[
Gründung einer
Steuerungsgruppe audit, die quartalsweise tagt
[
Gründung von 3 Arbeitsgruppen,
wovon 2 AG's die Arbeit aufgenommen haben
[
Die Möglichkeit, das
Gemeinsame Mitteilungsblatt bei Bedarf nach Hause geschickt zu bekommen
[
Mitarbeiter/innen-Befragung
[
Stundenkontingent für
das audit von etwa 20 % einer Vollzeitstelle für die Projektleiterin
[
Eine Projektassistentin
mit 16 Wochenstunden von Juli 2009 bis März 2010 für das Projekt (Frau
Watzlawek ist seit April 2010 aus familiären Gründen in einer beruflichen
„Auszeit“)
2
Maßnahmen mussten komplett gestrichen werden:
[
Änderung der Kernzeit
am Vormittag von 8.30 Uhr auf 9.00 Uhr.
[
Wegfall der Kernzeit am
Nachmittag mit Ausnahme des Donnerstag.
Die
nun anstehenden Maßnahmen für das zweite audit-Jahr sind beispielsweise:
[
Einrichtung eines
Vertretungspools
[
Konzeption und ggf.
Einrichtung der Stelle einer/eines Familienbeauftragten
[
Zweimal jährlich eine
Einführungsveranstaltung für neue Beschäftigte durch den Oberbürgermeister
[
Erstellen einer
„Begrüßungsmappe“ für neue Beschäftigte
[
Erarbeiten eines „Aus-
und Wiedereinstiegskonzepts“ mit Erstellen einer „Ausstiegsmappe“ für
Beschäftigte, die eine „Auszeit“ vom Beruf nehmen
[
Ermöglichung eines
elektronischen Zugangs zum „Zentralen Verwaltungsbereich“ und zum „Flohmarkt“
in CC DMS von zu Hause aus
[
Verbesserung der
Postverteilung in den Außenstadtteilen
Eine
Übersicht über die umgesetzten Maßnahmen liegt bei. Der vollständige
117-seitige Bericht kann in Papierform oder per E-Mail (10 pdf-Dokumente) von
der Projektleiterin, (Tel.: 201-211 , E-Mail: doris.hilberger@marburg-stadt.de
<mailto:doris.hilberger@marburg-stadt.de>) jederzeit zur
Verfügung gestellt werden.
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