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Ratsinformation

ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage Stadtverordnetenvers. - VO/0235/2002

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis, welche Maßnahmen als Schlussfolgerungen aus dem Energiebericht 1990 - 1998 zur Optimierung der Energieversorgung ergriffen werden.

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Sachverhalt

Begründung:

1.       Ausgangslage

     Die Stadtverordnetenversammlung hat den Energiebericht 1990 - 1998 im August 2000 zur Kenntnis genommen. Am 16. Februar 2001 hat die Stadtverordnetenversammlung beschlossen, den Magistrat aufzufordern, als Ergebnis des Energieberichtes eine Prioritätenliste mit konkreten Einsparungsmaßnahmen vorzulegen und deren ökologische und ökonomische Bedeutung zu erläutern.

 

     Bereits im Herbst 2000 hat die Verwaltung eine eingehende Auswertung des Energieberichtes vorgenommen. Liegenschaften mit hohen Verbrauchswerten sind einer detaillierten Überprüfung durch ein freischaffendes Ingenieurbüro unterzogen worden. Die Detailuntersuchung dieser Liegenschaften hatte Maßnahmen im Rahmen des Gebäudebetriebes und Vorbereitungsaktivitäten für Unterhaltungs- und Investitionsvorhaben zur Folge.

     Mit der Einführung der zentralen Gebäudebewirtschaftung wurden die Aufgaben der Energieversorgung städtischer Gebäude und der Betreuung der technischen Gebäudeausrüstung organisatorisch zusammengefasst. Mit dieser organisatorischen Grundlage kann nunmehr ein zentrales Energiemanagement erfolgen. Darüber hinaus wurde im Rahmen einer Stellenwiederbesetzung innerhalb der Hochbauabteilung ein Fachingenieur für die technische Gebäudeausrüstung eingestellt. Vor dem Hintergrund dieser verbesserten organisatorischen Rahmenbedingungen sind wesentliche Verbesserungen beim Energiemanagement für die städtischen Gebäude möglich.

 

2.       Maßnahmen zur energetischen Optimierung

Auf der Grundlage der Auswertung des Energieberichtes wurden 18 städtische Liegenschaften detailliert überprüft. Aus dieser Überprüfung resultierten zahlreiche Maßnahmen, die einerseits direkt bei der Organisation des Gebäudebetriebes verfolgt worden sind und andererseits bei der Gebäudeunterhaltung oder Instandsetzung berücksichtigt werden sollen. Einige dieser Maßnahmen (Tabelle 1) wurden bereits etatisiert und durchgeführt.

 

Tabelle 1

 

INVESTITIONSMASSNAHMEN 2001

Liegenschaft
Maßnahme/Erläuterung

Brüder-Grimm-Schule, Alter Kirchhainer Weg

Austausch des Heizkessels im Rahmen eines Wärmeliefervertrages mit den SWM

Sanierung der Heizungsanlage einschließlich deren Regelanlage

Emil-von-Behring-Schule, Sybelstr. 9

Austausch/Sanierung von Heizkessel im Rahmen eines Wärmeliefervertrages

Sanierung der Heizungs- und Lüftungsanlage im Turnhallengebäude

Elisabeth Schule, Leopold-Lucas-Str. 5

Sanierung der Heizungsanlage einschließlich deren Regelanlage (1. BA)

Käthe-Kollwitz-Schule Bauteil B, Schützenstr. 46

Sanierung der Heizungsanlage einschließlich deren Regelanlage

 

Weitere Maßnahmen sollten in den folgenden Jahren im Haushaltsplan vorgesehen werden. Tabelle 2 stellt dar, welche Investitionen im Haushaltsplan 2002 vorgesehen sind und welche zunächst gestrichen wurden. Diese Maßnahmen sollten jedoch mittelfristig umgesetzt werden.

 

 

Tabelle 2

INVEStitionsmassnahmen 2002

Liegenschaft
Maßnahme/Erläuterung

Investition
(Euro)

Bemerkung

VHS-Gebäude, Deutschhausstr. 38

Beleuchtungssanierung

10.300,-

gestrichen

Friedrich-Ebert-Schule, Uferstr. 18

Decken- und Beleuchtungssanierung

80.000;-

 

Erich-Kästner-Schule, Paul-Natropstr. 9

Erneuerung Nahwärmeleitungen, Einbau von Thermostatventilen, Dämmmaßnahmen

45.000,-

 

Elisabeth-Schule, Leopold-Lukasstr. 5

 

 

Sanierung der Heizungsanl. incl. Regelanlage (2. BA)

155.800,-

 

Martin-Luther-Schule, Savignystr. 2

Beleuchtungs- und Heizungssanierung

266.000,-

gestrichen

Gymn. Philippinum, Leopold-Lucasstr. 18

Sanierung Haustechnik (1. BA)

270.000,-

gestrichen

Kesselerneuerung

114.000,-

 

Richtsberg-Gesamtschule, Karlsbaderweg 3

 

 

Sanierung Lüftungs- und Beleuchtungsanlage

62,000,-

 

Adolf-Reichwein-Schule, Weintrautstr. 33

Sanierungs- und Optimierungs-
maßnahmen der Heizungs-, Lüftungs-, Beleuchtungsanlagen

270.000,-

gestrichen

Käthe-Kollwitz-Schule, Schützenstr. 46

Sanierung der Beleuchtungs- und Heizungsanlage

116.000,-

gestrichen

Kaufm. Schulen, Leopold-Lucasstr.. 20

Instandsetzungs- und Optimierungs-
maßnahmen der Heizungsanlage

78.000,-

 

Dachgeschossdämmung

19.500,-

gestrichen

Stadthalle

 

 

Erneuerung Haustechnische Anlagen

316.500,-

 

Bürgerhaus Michelbach

 

 

Erneuerung Lüftungsanlage und Heizkessel

77.000,-

 

Bürgerhaus Ronhausen

 

 

Erneuerung Lüftungsanlage und Heizkessel

37.000,-

 

Bürgerhaus Hermershausen

 

 

Heizkesselerneuerung

29.000,-

 

kleine Sporthalle G.-G.-Stadion

 

 

Beleuchtungssanierung

61.000,-

 

Mehrzweckhalle Moischt

 

 

Beleuchtungssanierung

44.000,-

 

Sporthalle Stadtwald

 

 

Heizungssanierung

20.000,-

 

 

Im Rahmen der Bauunterhaltung und des Gebäudebetriebes sind Maßnahmen, die in Tabelle 3 dargestellt werden, ergriffen worden bzw. sollen noch kurzfristig umgesetzt werden.

 

Tabelle 3

Maßnahmen im Rahmen der Bauunterhaltung

Liegenschaft

Maßnahme/Erläuterung

Dienstgebäude, Markt 9

Einbau einer druckgeregelten Umwälzpumpe

Dienstgebäude, Friedrichstr. 36

Demontage von Heizkörpern in Garagen

VHS-Gebäude, Deutschhausstr. 38

stillgelegte Anlagenteile demontiert

Wärmeverteilung in der Heizzentrale isoliert

Geschwister-Scholl-Schule, Geschwister-Scholl-Str., 35039 Marburg

Gelegentlich hängende Urinalarmaturen ausgewechselt

Thermostatköpfe als Behördenmodell in Zugangsbereichen montiert

Theodor-Heuss-Schule, Willy-Mock-Str. 12, 35037 Marburg

Überprüfung der Regel- und Schaltanlage, dabei behobene Mängel:
Falsche Zuordnung der Rücklaufanhebung umverdrahtet,
Nicht aufgelegter Sicherheits-Temperaturbegrenzer angeklemmt,
Defekte Schaltuhr ausgewechselt,
Falscher Mischereinsatz an Kessel 2 (DN 100) ausgetauscht,
Defekter Mischerantrieb ausgewechselt

Tropfende Armatur in Toilette,  zeitweise hängende WC-Spülungen repariert

Störanfällige Brausearmaturen in der Turnhalle ausgewechselt

Austausch zerstörter Außentürdichtungen (lediglich grob abdichtende Bürsten in Dopplt.)

Brüder-Grimm-Schule, Alter Kirchhainer Weg, 35039 Marburg

Einbau eines Witterungsfühlers zur Kesselregelung (Brennwertkesel)

Modem-Weiterleitung von Störmeldungen (Kessel=SWM, Anlage=Hausmeister)

Friedrich-Ebert-Schule, Uferstr. 18

Abdichten von Klassenraumfenstern

Erich-Kästner-Schule, Paul-Natrop-Straße 9-11

Demontage von Heizkörpern in Garagen

Einweisung des Haumeisters an der Einzelraumregelung

Martin-Luther-Schule, Savignystr. 2

Einbau einer druckgeregelten Umwälzpumpe

Taster mit Zeitrelais für Lüftungsanlage "Chemieräume" installiert

Gymnasium Philippinum, Leopold-Lucas-Str. 18

Zubringer-Pumpen von Dauerbetrieb auf Bedarfsbetrieb umgerüstet

Betriebszeiten der Lüftungsanlagen  "Kunsthalle" und "Kunst-Klassenräume" optimiert

Vollklimaanlage "Musikraum" abgeschaltet, Heizkörper nachgerüstet

Lüftungsanlagen "Turnhalle" und "Nebenraüme" von Dauerbetrieb in Bedarfsbetrieb umgerüstet und
Temperaturregelung installiert

Gas-/Ölbrenner (1000kW) erneuert

Turnhalle der Gesamtschule Richtsberg, Karlsbaderweg 3

Außenluftanteil der Lüftungsanlage reduziert

Adolf-Reichwein-Schule, Weintrautstr. 33

Betriebszeiten der Lüftungsanlagen optimiert,  z. T. Taster mit Zeitrelais nachgerüstet

Zubringer-Pumpen von Dauerbetrieb auf Bedarfsbetrieb umgerüstet

Kaufmännische Schulen Neubau, Leopold-Lucas-Str. 20

Motorische Kesselabsperrungen gangbar gemacht, Stellantriebe ausgewechselt

Thermostatköpfe mit Fernfühler in EDV-Räumen installiert

Kinderhort Barfüßertor, Barfüßertor 1

Defekte Gastherme in Dienstwohnung gegen Brennwert-Therme ausgewechselt

Kindergarten, Unter dem Gedankenspiel 47

Behebung von Undichtigkeiten im Heizungskeller

Optimierung der Temperaturspreizung resp. Der Regler- und Pumpeneinstellungen

Sporthalle der Beruflichen Schulen, Leopold-Lucasstr.

Reduzierung des Außenluftanteils

Funktionsgebäude 1.FC Waldtal, Afföller Wiesen

Defekte Gastherme gegen Brennwert-Therme ausgewechselt

Hauptfriedhof obere Kapelle

Heizkessel und Regelung erneuert

 

3.       Organisatorische Maßnahmen im Rahmen des Energiemanagements

Bezogen auf die Energieversorgung sind folgende Grundlagendaten von Bedeutung:

 

Ø    Anzahl beheizter Liegenschaften: 175

Ø    Beheizte Fläche: ca. 205.000 m2

Ø    Anzahl der Wärmeerzeugungsanlagen: ca. 210

Ø    Installierte Wärmeerzeugungsleistung: ca. 38.000 kW

Ø    Anzahl der Lüftungs- und Klimaanlagen: ca. 70

Ø    Gesamtetat Energie- und Wasserverbrauch:          ca. 1.800.000,- Euro/a

 

Die Aufgaben eines zentralen Energiemanagements sind im Wesentlichen:

 

Ø    Energiebeschaffung und Abrechnung

Ø    Verbrauchs- und Kostenerfassung sowie deren Auswertung

Ø    Aufbau und Pflege von  Bestandsdaten zur technischen Gebäudeausrüstung sowie zur Gebäudehülle.

Ø    Erarbeitung von Energiesparkonzepten und technischer Standards unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Aspekte.

Ø    Planung und Durchführung von konkreten Unterhaltungs- und Instandsetzungs-maßnahmen für die technische Gebäudeausrüstung.

Ø    Einflussnahme auf die Gebäudenutzung und das Nutzerverhalten

Ø    Einflussnahme auf die Planung und Realisierung  von Hochbaumaßnahmen

Ø    Erfolgskontrolle der durchgeführten Maßnahmen und deren Darstellung in Energieberichten

 

Die nachstehende Aufstellung zeigt, welche Maßnahmen bisher verfolgt wurden:

 

Tabelle 4

 ALLGEMEINE MASSNAHMEN

Maßnahme

Zielgruppe

Erläuterung

Bestandsaufnahmen

Schulen, Kindergärten

Eingehende Bestandsaufnahme und Auswertung der
Heizungs- und Lüftungsanlagen (bisher 16 von 56)

Optimierung des Anlagenbetriebes

Schulen, Kindergärten

Überprüfung und Optimierung der Einstellungen:
Heizkurven u. Betriebszeiten an Heizungsanlagen
Betriebszeiteneinst. an  Lüftungsanlagen (bisher 16 von 56)

Dialog mit den
Schulleitungen

Lehrer, Schüler

Erkennen und aufzeigen von Einsparpotentialen durch nutzerbedingtes Verhalten, Sensibilisierung des Themas: endliche Energieressourcen, global denken - lokal handeln (bisher 8 von 28)

Führung von Betriebsakten

Hausmeister /
Verantwortliche Person

Dokumentation der: Verbrauchsdaten, Betriebseinstellungen, Wartungsarbeiten, Kontroll-/Mängellisten, Checklisten, Statusberichte aus Bestandsaufnahmen

Bedienungs-/ Nutzungs-
hinweise

Hausmeister /
Verantwortliche Person

Erstellung eindeutiger Betriebs- und Bedienungsvorgaben für Heizungs- und Lüftungsanlagen

Hausmeister-
schulungen

Schulhausmeister

Themenbezogene Weiterbildungen der Schulhausmeister unter dem Überbegriff: "Heizung, Lüftung; Sanitär; Strom"

Lüftungsschlitze in
Fensterrahmen

Alle Gebäude mit derartiger Aus-
stattung

Die permanente Frischluftzufuhr durch geöffnete Lüftungsschlitze ist nicht sinnvoll. Lüftungsschlitze werden dauerhaft geschlossen (bisher 4, Anz. unbek.)

Thermographie-Aufnahmen

Gebäudehüllen mit zweifelhaften Dämm-
eigenschaften

Erkennung von Schwachstellen an Fassaden und Dächern

 

Diese und weitere Aktivitäten sollen in nächster Zeit auf alle städtischen Liegenschaften ausgeweitet werden. Tabelle 5 zeigt das kurzfristig umzusetzende Arbeitsprogramm.

 

Tabelle 5

ALLGEMEINE MASSNAHMEN

kurzfristig umzusetzen

Maßnahme

Zielgruppe

Erläuterung

Energiebudgetierung

Alle Gebäude

Budgetierung des Wärme-, Strom- und Wasser-
verbrauchs für alle Liegenschaften

Bestandsaufnahmen

Schulen, Kindergärten

Eingehende Bestandsaufnahme und Auswertung der
Heizungs- und Lüftungsanlagen (noch 40 von 56)

Bestandsaufnahmen

Alle weiteren Gebäude

Eingehende Bestandsaufnahme und Auswertung der
Heizungs- und Lüftungsanl. (weitere 119 Gebäude)

Bestandsaufnahmen/
Zustandsbeurteilung der Gebäudehüllen

Alle Gebäude

Eingehende Zustandsbewertung der Gebäudehüllen unter Berücksichtigung der Anforderung durch Wärmeschutz- bzw. Energieeinsparverordnung (EneV)

Optimierung der

Anlageneinstellung

Schulen, Kindergärten

Überprüfung und Optimierung der Einstellungen:
Heizkurven u. Betriebszeiten Heizungsanlagen
Betriebszeiten Lüftungsanlagen (noch 40 von 56)

Lüftungsschlitze in
Fensterrahmen

Alle Gebäude mit derartiger Aus-
stattung

Die permanente Frischluftzufuhr durch geöffnete Lüftungsschlitze ist nicht sinnvoll. Lüftungsschlitze werden dauerhaft geschlossen (Anzahl unbekannt)

Beleuchtungs-steuerung durch Bewegungssensoren

Alle Gebäude

unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit und der Nutzeranforderungen können in Verkehrs-flächen Bewegungssensoren installiert werden

Schaltuhren an Automaten

Alle Gebäude

alle Automaten mit Wechselstromanschluss, deren Ausgabeprodukt eine Betriebsunter-brechung zulässt (Jahresstromverbr. von Getränkeautom. ca. 230 Euro)

Wasserzähler in
Wohnungen

Dienstwohnungen,
Mietwohnungen

Zur Berechnung der tats. Verbrauchsmengen,
(derzeit überwiegend als Pauschalbetrag berechnet)

Energie- und Wasser-
zähler in Turnhallen

an Schulen ange-
schlossene Turn-
hallen

Ermittlung der Verbrauchswerte=> Trennung vom Schul-Energiebudget, schlüssige Ermittlung der Vereinsanteile

Überprüfung der Schalt und Regelanlagen

Alle Gebäude

in der Mehrzahl der Schaltanlagen findet sich eine Kombination aus: Optimierungsmöglichkeiten,  regeltechnischen Fehlfunktionen, sicherheitstechnischen Mängeln

Nachrüsten fehlender Isolierung

Alle Gebäude

fehlende oder zerstörte Isolierung an Heizungs-anlagen ist nachzurüsten

Thermographie-Aufnahmen

Gebäudehüllen mit zweifelhafter Wärmedämmung

Erkennung von Schwachstellen, aber auch der Gesamtqualität von Fassaden und Dächern

 

Zurzeit befindet sich ein Energiebericht für den Zeitraum 1999 - 2001 in Bearbeitung. Darüber hinaus werden Konzepte zur Energiebudgetierung sowie eines Energiespar-Prämiensystems vorbereitet, welche ebenfalls im Sommer dieses Jahres der Stadtverordnetenversammlung vorgelegt werden. Für den Haushaltsplan 2003 soll ein Investitionsprogramm zur Energieeinsparung beantragt werden.

 

 

 

Egon Vaupel

Bürgermeister

 

 

 

Kenntnis genommen und einverstanden:

60

60.1

60.2

61 K

61San

61 L

60.5

60.6

60.7

74

23

67

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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