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Ratsinformation

ALLRIS - Vorlage

Kleine Anfrage - VO/0796/2011

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

In der Stresemannstraße wurden die Gehwege erneuert. Damit sind die Frostschäden des letzten Winters endlich beseitigt. Aber warum wurde abschnittsweise immer wieder anderer Belag gewählt? (Mal „geteert", mal Verbundpflastersteine) Wäre eine einheitliche Lösung nicht billiger und schöner anzusehen gewesen?

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Sachverhalt

Der Gehweg in der Stresemannstraße zwischen Friedrich-Naumann-Straße und Wilhelmstraße (Südwestseite) bestand aus einem unfallgefährlichen Betonplattenbelag von ca. 1,20 m Breite ohne jeglichen frostsicheren Unterbau und einem Grünstreifen. Im vergangenen Winter sind die Betonplatten aufgefroren, so dass Unfallgefahr bestand. In diesem Abschnitt wurde die für uns kostengünstigste Bauweise zur Herstellung gewählt (Verbundpflaster mit frostsicherem Unterbau). Außerdem hätte wegen der oberflächennahen Baumwurzeln nicht durchgehend ein Tiefbordstein zur Einfassung von Asphaltbelägen eingebaut werden können.

 

In den übrigen Bereichen der Stresemannstraße sind die Gehwege asphaltiert. Hier wurde nur eine dünne Asphaltschicht zur Reparatur aufgebracht. Ein einheitliches Bild hätte nur hergestellt werden können, indem die Bäume ausgetauscht worden wären und ein beitragspflichtiger Ausbau durchgeführt worden wäre.

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