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Ratsinformation

ALLRIS - Vorlage

Kleine Anfrage - VO/1017/2012

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Ampeln Ecke Schwanallee/Leopold-Lucas-Straße sind (leider) so geschaltet, dass Fußgänger (die an dieser Stelle zumeist Schüler/innen sind) nacheinander Fahrzeuge aus beiden Straßen abwarten müssen. Dies führt oft zu der Situation, dass die Fußgänger zwar sehen können, dass auf der Straße, an der sie warten, die Autos „rot" haben, aber nicht nachvollziehen, dass um die Ecke sehr wohl Autos kommen können. Regelmäßig entstehen so gefährliche Fehleinschätzungen und Fehlverhalten der Fußgänger, wie auch der Autofahrer Welche Möglichkeiten sieht die Straßenverkehrsbehörde, diese Situation zu entschärfen?

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Sachverhalt

Da aus der Fragestellung nicht eindeutig zu erlesen ist, welche Fußgängerquerung gemeint ist, die Straßenverkehrsbehörde aufgrund der Schilderung jedoch davon ausgeht, dass es sich um die Fußgängerfurt vom Gesundheitsamt über die Schwanallee handelt, wird bei der Beantwortung hierauf Bezug genommen.

 

Während der Rotphase an dieser Fußgängerfurt sind die Fahrsignale in der Schwanallee in beiden Richtungen gleichzeitig freigegeben, so dass in dieser Zeit möglichst viel Verkehr abgewickelt werden kann. Da der Verkehrsstrom, der aus Richtung Konrad-Adenauer-Brücke kommend, die Schwanallee befährt und links in die Leopold-Lucas-Straße abbiegen möchte, wegen des starkem Gegenverkehrs hierbei Schwierigkeiten hat, wird die Grünphase aus Richtung Wilhelmsplatz bei Bedarf früher abgebrochen, um den Abfluss der Linksabbieger zu ermöglichen. Hierdurch kommt es zu der Situation, dass Fußgänger und der vom Wilhelmsplatz kommende Verkehr gleichzeitig rot haben, jedoch Fahrzeuge aus Richtung Konrad-Adenauer-Brücke noch in den Knoten einfahren können.

 

Grundsätzlich sind von den Fußgängerinnen und Fußgängern die entsprechenden Fußgängersignale zu beachten.

 

Die Signalisierung an dem Knoten entspricht den Richtlinien für Lichtsignalanlagen (RiLSA) und hat sich in der Vergangenheit bewährt. Wie der Regionale Verkehrsdienst der Polizei mitgeteilt hat, kam es in den Jahren 2009 bis 2011 zu keinem Unfallgeschehen, welches im Zusammenhang mit der Fragestellung steht.

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