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Ratsinformation
Antrag Bündnis 90/Die Grünen/SPD - VO/0605/2001
Grunddaten
- Betreff:
-
Antrag der Fraktionen B90/Die Grünen und SPD betr. Personalentwicklungsplan
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag Bündnis 90/Die Grünen/SPD
- Federführend:
- 10.1 - Allgemeiner Service
- Bearbeiter*in:
- Norbert Wagner
- Beteiligt:
- 10.1 - Allgemeiner Service
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
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|
Haupt- und Finanzausschuss
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Vorberatung
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18.12.2001
| |||
●
Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung
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Entscheidung
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21.12.2001
| |||
●
Erledigt
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|
Magistrat
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Vorberatung
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|
Beschlussvorschlag
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Magistrat wird
aufgefordert, der Stadtverordnetenversammlung
1. bis zur Januarsitzung transparent zu machen, nach welchen Kriterien die Beförderungen bzw. Anhebungen in dem als Sondervotum des Oberbürgermeisters im Haushaltsplan abgedruckten Stellenplan erfolgt sind und in welcher Form die Frauenförderung dabei eine Rolle gespielt hat;
2.
einen
mittel- und langfristigen (10 Jahre) Personalentwicklungsplan vorzulegen mit
Perspektiven für die einzelnen Fachbereiche, bei dem nicht nur der
Beamten/innen, sondern auch der Angestellten- und der Arbeiter/innenbereich in
vergleichbarer Weise Berücksichtigung findet und der das Ziel verfolgt, die Arbeitszufriedenheit
in der Stadtverwaltung allgemein zu erhöhen und berufliche Zukunftsperspektiven
zu eröffnen. Die Frauenförderung ist dabei mehr als bisher zu beachten.
Sachverhalt
Begründung:
___________
Die im
Stellenplan des Haushaltsentwurfs aufgeführten Beförderungen und Anhebungen
sind nicht nachvollziehbar. Die fast nur für männliche Führungskräfte
vorgesehenen Beförderungen binden längerfristig viele Haushaltsmittel und
führen dadurch weg von einer auf die Zufriedenheit und Leistungssteigerung der
gesamten Verwaltung ausgerichteten Bezahlung. Die Beförderungen müssen deshalb
Bestandteil eines Personalentwicklungsplans mit mittel- und langfristigen
Perspektiven sein.
gez. Dr. Christa Perabo gez.
Dietmar Göttling gez.
Norbert Schüren
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