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20.12.2016

Presse (Berichte)

OB: „Freiheit und Zusammenhalt sind stärker"

Marburg gedenkt der Opfer von Berlin

Rund 80 Marburgerinnen und Marburger gedachten am Abend vor der Pforte der Elisabethkirche der Opfer von Berlin.© Stadt Marburg, Philipp Höhn

Rund 80 Bürgerinnen und Bürger haben sich am Dienstagabend in Marburg mit dem Oberbürgermeister und den Religionsgemeinschaften zu einer Schweigeminute vor der Pforte der Elisabethkirche versammelt, um der Opfer der Gewalttat auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin zu gedenken.

15.12.2016

Presse (Berichte)

Marburgerin erhält auf Vorschlag von Stadt Preis

"Soziales Bürgerengagement“

Gratulierten Dr. Elke Therre-Stahl (2. v. l.) zur Auszeichnung: Staatsminister Stefan Grüttner (3. v. l.) sowie für das Gleichberechtigungsreferat der Stadt Dr. Christine Amend-Wegmann, Referatsleiterin (l.), und Christa Winter (r.).© Heibel

Die Marburger Ärztin Dr. Elke Therre-Staal ist in der Landeshauptstadt Wiesbaden mit der Auszeichnung „Soziales Bürgerengagement“ 2016 geehrt worden. Vorgeschlagen hatte sie das Gleichberechtigungsreferat der Universitätsstadt Marburg.

13.12.2016

Presse (Berichte)

„Gesundheit fördern – Versorgung stärken“

Initiative von Stadt und Landkreis

Das Kernteam der neuen Initiative „Gesundheit fördern – Versorgung stärken“ diskutierte die ersten Schritte auf dem Weg zu einer verbesserten Gesundheitsversorgung. (V.l.n.r.): Andrea Heilmann und Anne Herzig von der Marburger Stabsstelle Gesundheit, Elke© Landkreis Marburg-Biedenkopf

Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies und Landrätin Kirsten Fründt haben zur ersten Sitzung des Kernteams der neuen Initiative „Gesundheit fördern – Versorgung stärken“ begrüßt. Damit beginnt ein gemeinsamer Entwicklungsprozess mit dem Ziel durch Maßnahmen der Gesundheitsförderung sowie Prävention und der Förderung der medizinischen Versorgung, die gesundheitlichen Chancen der Einwohner im Landkreis und in der Universitätsstadt Marburg sicherzustellen.

05.12.2016

Presse (Berichte)

Stolpersteine erinnern an Familie Rosenberg/Meyer

Gedenken an Ermordete

Die jetzt verlegten Stolpersteine am Heumarkt erinnern an Estella, Alfred, Walter und Ruth Rosenberg sowie an  Samuel und Elise Meyer.© Stadt Marburg, i. A. Heike Döhn

Auf dem Heumarkt in der Oberstadt sind am Mittwoch mit Stadträtin Dr. Kerstin Weinbach Stolpersteine gegen das Vergessen neu verlegt worden. Sie erinnern an sechs Menschen, die in den Konzentrations- und Vernichtungslagern der Nationalsozialisten ermordet wurden.

30.11.2016

Presse (Berichte)

Für den Lokschuppen auf inhaltliche Konzepte setzen

Magistrat zur Ausschreibung

Die Nutzung, das Konzept, der Denkmalschutz und die Architektur sollen in der Ausschreibung für den Verkauf des Lokschuppens ein starkes Gewicht erhalten, so der Magistrat.© Stadt Marburg

In ihrer Oktobersitzung hat die Stadtverordnetenversammlung entschieden, die Liegenschaft des historischen Ringlokschuppens öffentlich zum Verkauf auszuschreiben, um das denkmalgeschützte Bauwerk mit einer zum kulturellen Umfeld des Waggonhallenareals passenden Nutzung zu erhalten. Der Magistrat hat jetzt die entsprechende Vorlage beschlossen und sich für eine Konzeptausschreibung entschieden.

28.11.2016

Presse (Berichte)

Stadt Marburg erhält 25 Mio. Nachzahlung von CSL

Gewerbesteuer & Sparen: Defizit senken

Wappen Modern© Universitätsstadt Marburg

Das Unternehmen CSL Behring GmbH mit Sitz in Marburg hat der Universitätsstadt bestätigt, dass es aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung eine Gewerbesteuernachzahlung in Höhe von rund 25 Millionen Euro für die Wirtschaftsjahre 2014/2015 und 2015/2016 sowie zwölf Millionen für das Jahr 2016/2017 (Haushalt 2017) an die Stadt Marburg leisten wird. Als einer der größten Arbeitgeber der Stadt trage CSL Behring damit zum Wohlergehen der Kommune und ihrer Menschen bei, so das Pharmaunternehmen.

25.11.2016

Presse (Berichte)

OB: Priorität für Projekte gegen Gewalt an Frauen

Internationaler Aktionstag

Fahnenaktion Nein zu Gewalt an Frauen© Foto: Landkreis Marburg-Biedenkopf

Zum Internationalen Aktionstag "Nein zu Gewalt an Frauen" haben Stadt Marburg und Landkreis mit Fahnen ein Zeichen gesetzt. "Gewalt gegen Frauen ist immer absolut inakzeptabel und unverzeihlich. Sie verletzt nicht nur unmittelbar, sondern erzeugt Angst, Rückzug und Vereinsamung", so Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies.

23.11.2016

Presse (Berichte)

NS-Vergangenheit: Studien zur Kommunalpolitik

Erstmals öffentlich vorgestellt

Vor rund 200 Bürgerinnen und Bürgern stellen Prof. Dr. Eckart Conze und seine Mitarbeiter erstmals öffentlich die Ergebnisse ihrer Forschung vor, welche die Stadtverordnetenversammlung in Auftrag gegeben hat.© Stadt Marburg, Sabine Preisler

Unter Federführung des renommierten Historikers Professor Dr. Eckart Conze haben Mitarbeiter des Seminars für Neuere Geschichte der Philipps-Universität im Auftrag der Stadt Marburg die kommunale Selbstverwaltung in der Zeit des Nationalsozialismus sowie die NS-Belastung von Magistratsmitgliedern und Stadtverordneten in Marburg von 1945 bis 1989 untersucht. Die Ergebnisse stellten sie am Dienstag auf Einladung von Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies und Stadtverordnetenvorsteherin Marianne Wölk der Öffentlichkeit vor.

21.11.2016

Presse (Berichte)

Hessenweit erstes Gründachkataster gestartet

Vorteile grüner Dächer nutzen

Für mehr Grün auf Marburgs Dächern will das hessenweit erste intelligente Gründachkataster werben. Darüber freuten sich (von links): Björn Ament (Klärle GmbH), Prof. Dr. Martina Klärle von der Frankfurt University of Applied Sciences, Bürgermeister Dr. Fr© Stadt Marburg, Tina Eppler

Ein grünes Hausdach ist nicht nur optisch ein Blickfang, auch praktisch hat es viel zu bieten. Als hessenweite Vorreiterin will die Universitätsstadt mit der Einführung des Marburger Gründachkatasters die Vorteile von begrünten Dächern ins Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger bringen. Ab sofort können Marburgs Hauseigentümer kostenlos und ohne großen Aufwand prüfen, wie hoch die Eignung ihres Gebäudes für ein Gründach ist.

18.11.2016

Presse (Berichte)

Geschäftshaus soll bis 2019 fertiggestellt werden

Kaufkraft in die Innenstadt holen

So soll laut Visualisierung das Geschäftshaus Universitätsstraße 8 nach dem Umbau aussehen.© Stadt Marburg, i. A. Heiko Krause

Im kommenden Jahr soll mit der lange angestrebten Erneuerung des Geschäftshauses Universitätsstraße 8, dem so genannten, ehemaligen „Allianzhaus“, begonnen werden. In einer Bürgerinformationsveranstaltung im Stadtverordnetensitzungssaal hat Bürgermeister Dr. Franz Kahle zusammen mit der Werner Projektentwicklung GmbH die Pläne vorgestellt, nach denen spätestens Mitte 2019 die Räume bezugsfertig sein sollen. Der angestrebte Branchenmix wird dann eine positive Ergänzung zum Einzelhandel in der Oberstadt und dem Südviertel darstellen.

11.11.2016

Presse (Berichte)

Elternbeiräte unterstützen Kompromiss

Spies und Kahle begrüßen Einigung

Wappen Modern© Universitätsstadt Marburg

Die Elternbeiräte der städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen haben am Donnerstag dem vom Sozialausschuss der Stadtverordnetenversammlung formulierten Kompromiss zur Gebührenanpassung einstimmig zugestimmt. Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies und Bürgermeister Dr. Franz Kahle begrüßen die Einigung.

10.11.2016

Presse (Berichte)

50 historisch bedeutende Persönlichkeiten

Neuauflage "Marburger Berühmtheiten"

Die erweiterte Neuauflage der „Marburger Berühmtheiten“ zeigt Stadtgeschichte greifbar auf. Darüber freuen sich Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies (r.), Autorin Kristina Lieschke (Mitte) und Kulturamtsleiter Dr. Richard Laufner (l.).© Stadt Marburg, Tina Eppler

Eine erweiterte Neuauflage des Buches der „Marburger Berühmtheiten“ liegt vor und ist ab sofort im Rathaus-Verlag der Stadt erhältlich. Seit der Erstauflage 2011 ist die Publikation ein Erfolg und war deshalb bereits vergriffen. Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies, Autorin Kristina Lieschke und Kulturamtsleiter Dr. Richard Laufner präsentierten jetzt die druckfrische Publikation.

02.11.2016

Presse (Berichte)

Magirus Award: Feuerwehr-Oscar nach Marburg holen

Jetzt online abstimmen

Der erste „Aktionstag Verkehr“ informierte über vermeidbare Gefahren und lockte rund 1000 interessierte Gäste mit einem eindrucksvollen Programm. Dafür wurde die Feuerwehr Ockershausen jetzt für den Feuerwehr-Oscar nominiert.© Freiwillige Feuerwehr Marburg-Ockershausen

Die Freiwillige Feuerwehr Marburg-Ockershausen ist erneut für den „Feuerwehr-Oscar“ vorgeschlagen. Nach der Nominierung 2014 für den Einsatz beim Brand im Hochhaus am Richtsberg mit den anderen Stadtteilfeuerwehren und der Teilnahme an der Preisverleihung 2015 mit dem Helene-Fischer-Cover „Atemschutz in der Nacht“ kann man ab sofort in der Kategorie „Soziales Engagement“ für das Team abstimmen.

02.11.2016

Presse (Berichte)

Dr. Nicole Pöttgen leitet das "Querschnittsamt"

Fachbereich Zentrale Dienste

Dr. Nicole Pöttgen ist die neue Leiterin des Fachbereichs Zentrale Dienste der Universitätsstadt Marburg.© Stadt Marburg, i. A. Gesa Coordes

Mit der Juristin Dr. Nicole Pöttgen leitet erstmals in der Geschichte der Universitätsstadt Marburg eine Frau den wichtigen Fachbereich Zentrale Dienste. Die bisherige Leiterin des Fachdienstes Rechtsservice hat ihre neue Aufgabe am 1. November übernommen und gleich zum Auftakt am Vormittag die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßt. Pöttgen löst Helmut Hofmann ab, der nach 44 Jahren bei der Stadtverwaltung in den Ruhestand ging.

01.11.2016

Presse (Berichte)

Neue Stadtschrift zum Reformationsjahr erhältlich

„Die von Marpurg" und Luthers Welt

Vitali Konstantinov begeisterte die Marburgerinnen und Marburger im Historischen Rathaussaal mit der Vorstellung seiner Illustrationen für die neue Stadtschrift.© Stadt Marburg, Philipp Höhn

Wie haben die Marburger zur Zeit Martin Luthers gelebt, gewohnt, gearbeitet, gegessen, getrunken, geliebt? Wie lief die Enteignung der Klöster, die Universitätsgründung, das Marburger Religionsgespräch oder die Täuferdisputation ab? Band 106 der Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur erzählt die großen und kleinen Vorkommnisse der welthistorisch bedeutenden Umbruchzeit der Reformation am Beispiel der Stadt Marburg.

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